Waschow

Waschow wurde 1320 erstmals als Warsekow und 1658 als Waschow genannt.
Der Name wird als Ableitung aus einem Personennamen gedeutet.
Drei Großsteingräber aus dem Neolithikum (5500 bis 1800 vdZ) befinden sich bei Waschow.
Sie gehören aber eigentlich zur Gemarkung Wehrland-Bauer. Das belegt eine frühe Besiedlung des Gebietes.

Waschow war ein Gutsdorf mit dem Gut und der Landarbeiterkatenzeile an der Straße nach Lassan.
Nur ein stillos verändertes Gutshaus blieb von diesem Gut übrig.
Am Gutshaus ist noch das Wappen des Erbauers sichtbar, es ist das Wappen der Familie von Hackewitz.
Über die Verwandtschaft ging Waschow als Gut an den preußischen Generalmajor Werner Eugen von Voigts-Rhetz (1863–1914).
Anfang des 20. Jahrhunderts hatte das Gut einen Umfang von 391 ha und wurde von einem Verwalter geführt.
Der ehemalige Gutspark ist nur noch teilweise vorhanden und verwildert.
Zuletzt war Gut Waschow in bürgerlichen Händen der Familie Bartelt.
Diese begannen zunächst als Verwalter und stellten bis zur Bodenreform den letzten Rittergutsbesitzer.
Nach 1945 entwickelte sich das Dorf zu einem langgestreckten Straßendorf.

(Quelle: Wikipedia.org)

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